UNSICHTBAR
von Esther Beutz

Ein Fotoprojekt zur tumorbedingten Fatigue/Erschöpfung nach Krebserkrankungen












"unsichtbar", © 2008-2011 Esther Beutz



Danksagung
Herzlichen Dank an dieser Stelle an die genannten und ungenannten Menschen, die mir es mir über Startnext ermöglicht haben, die Druckkosten für die Erweiterung von "unsichtbar" zu zahlen. Danke :-).

Mareike Felsch
Susanne Fleckinger
Sandra Golombek
Karin Harder
Vroni Kiefer
Peter Krause-Keusemann
Christian Mueller
Clemens Poser
Dr. Karl Reif
Karolin Röbisch
Rainer Steußloff


unsichtbar bei Facebook
Das Projekt hat eine eigene Facebookseite, auf der ich Termin bekannt gebe. Folgen Sie diesem Link zu Facebook.


Tumorbedingte Fatigue

Die Arbeit "unsichtbar" von Esther Beutz befasst sich künstlerisch mit dem Thema der tumorbedingten Fatigue. Neben Portraits von Betroffenen gibt es Texte, die die Fatigue aus ärztlicher aber auch aus Patientensicht erläutern. Fotografien von Räumlichkeiten, die Esther Beutz mit ihrer eigenen Fatigue verbindet, ergänzen die Serie. Die Bilder sind in Form von Plakaten ausgearbeitet.


Ausstellung
"unsichtbar" ist anlässlich einer Einladung zur Gruppenausstellung "Todsünden" des Kunstvereins hub:kunst.diskurs e.V. entstanden und wurde außen an der Unfallklinik am Friederikenstift in der Marienstraße in Hannover plakatiert.

März–Mai 2011: "Privatsache", bild.sprachen, Wissenschaftspark Gelsenkirchen
Dezember 2010: Breast Nurse Konferenz, Bremen
Dezember 2010: Kongress der Pflegeforschungsverbünde 2010, Berlin
Oktober 2010: 1. Hodgkin-Lymphom Patiententags, Köln
September 2009: Zinnober Kunstvolkslauf, Hannover
2009: Atelierspaziergang der Region Hannover
2008/09: "Todsünden", hub:kunst.diskurs, Hannover


Meine Bilder bei Ihnen
Sollten Sie daran interessiert sein, "unsichtbar" auszustellen, dann wenden Sie sich bitte an mich. Ich würde es begrüßen, wenn sich meine Plakate mit diesem sehr wichtigen und völlig unterschätzen Thema verbreiten würden. Im Moment besteht die Arbeit aus 10 Plakaten, so wie sie sie oben sehen. Die Plakate sind 50 x 70 cm gross, bzw. die Textplakate 40 x 70 cm. Es sind bereits weitere Portraits entstanden, die allerdings noch nicht als Plakate vorliegen. Daran arbeite ich gerade.


Weitere Betroffene gesucht
Gerne würde ich mein Projekt mit weiteren Betroffenen der tumorbedingten Fatigue vergrößern. Bitte melden sie sich bei mir, wenn Sie ebenfalls betroffen sind und sich von mir in meinem Fotoatelier in Hannover portraitieren lassen möchten. Kontaktmöglichkeiten finden sie hier und das Gesuch als PDF hier. Auch 2011 wird weiter fotografiert!


Weiterführende Informationen zum Thema tumorbedingte Fatigue bekommen sie unter folgenden Links:
Deutsche Fatigue Gesellschaft
Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums
PDF der Deutschen Krebshilfe zur Fatigue
Onmeda Gesundheitsportal
Studie des IPP Bremen (hier gab es eine Patientenschulung zur Fatigue)


unsichtbar bei facebook und Twitter
Um auf das Projekt aufmerksam zu machen und Neuigkeiten schnell zu verbreiten sowie Sponsoren für die weiteren Plakatdrucke zu finden und weitere Betroffene zum Portraitieren zu finden, habe ich einen Teil der Arbeit bei Facebook veröffentlicht. Am besten bei Facebook auf den "Gefällt mir" Button klicken, dann können Sie die Neuigkeiten verfolgen. Hier ist der Link zu Facebook. Und hier der Link zu Twitter.

Presseinformationen
Eine Pressemeldung über "unsichtbar" bei Startnext sowie ein Pressefoto finden Sie hier.


unsichtbar in der Presse
- Freelens berichtet
- Fotoinfo
- taz.de


Herzlichen Dank

Mein besonder Dank geht an Eva, Eva C., Frank, Heike, Kay, Paul, Rosita, Ulrich und Winfried für ihre Offenheit und ihr Vertrauen! Herzlichen Dank auch an Andrea, Barnie, Ali, Hendrik, Thomas und hub:kunst.diskurs e.V. für ihre tatkräftige Unterstützung. Auch an alle anderen, die mein Gesuch verbreitet haben, gilt mein Dank und diejenigen, die mir Mut zugesprochen haben mit dem Thema so offen umzugehen und auch an die Foren, in denen ich mein Gesuch veröffentlichen durfte (die keine Angst vor "Werbung" hatten).
Vielen Dank an Dr. med. Jens Ulrich Rüffer von der Deutschen Fatigue Gesellschaft für seine Perspektive aus medizinischer Sicht.
Danke auch an Frau Schmidt von der Niedersächsischen Krebsgesellschaft für die finanzielle und inhaltliche Hilfe und Herrn Wienecke von der Firma farbecht, der sich einer "Künstlerin in Not" ganz spontan angenommen hat.


Gästebuch
Ich freue mich über Ihren Eintrag.


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